![]() Tragbares Fahrrad
专利摘要:
Fahrrad mit einem verkürzbaren Rahmen, wobei der verkürzbare Rahmen in ein Rahmenrohr (11) und eine Verbindungsmuffe (22) einteilbar ist, und wobei die hohl ausgebildete Verbindungsmuffe (22) an einem Hinterrahmen starr befestigt sowie oben und unten mit je einer Bohrung (33, 34) versehen ist, an der jeweils ein oberen bzw. ein unteres Mittelrohr (26, 24) angeschweißt ist, und wobei ein höhenverstellbares Sattelstützrohr (23) mit einem Sattel (55) durch das obere Mittelrohr (26) und die Verbindungsmuffe (22) hindurchgesteckt wird und dann in das untere Mittelrohr (24) eintrifft, und wobei das in die Verbindungsmuffe (22) einsteckbare Rahmenrohr (11) an einem Steuerkopfrohr (12) starr befestigt ist, sodass das Rahmenrohr (11) beim Entfernen des Sattelstützrohrs (23) gegenüber der Verbindungsmuffe (22) beweglich ist und aus ihrem hinteren Ende vorsteht, wodurch der Abstand zwischen einem Vorder- und Hinterrad verkürzbar ist, um ein leichtes Aufbewahren und Mitführen zu ermöglichen. 公开号:DE102004025885A1 申请号:DE200410025885 申请日:2004-05-27 公开日:2005-01-13 发明作者:Hung-Chang Chao 申请人:Hung-Chang Chao; IPC主号:B62K3-10
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft ein tragbares Fahrrad nach dem Oberbegriff desAnspruchs 1. [0002] TeleskopischeFahrrädernach dem Stand der Technik haben ein zweiteiliges, ineinander schiebbaresRahmenrohr zwischen einem Steuerkopfrohr und einem Mittelrohr, wobeidie teleskopische Bewegung des Rahmenrohrs jedoch von dem Steuerkopfrohrund dem Mittelrohr beschränktist. Hierdurch erfolgt nur eine eingeschränkte teleskopische Bewegungzwischen dem Vorder- und Hinterrahmen. [0003] Einteleskopisches Fahrrad nach dem Stand der Technik ist am 17.01.2003bei US Patent Office (Appl. No.: 10/346,128) beantragt. Das Fahrradweist ein Fünfwege-Tretlagergehäuse auf,an dem ein Versatzrohr und ein Mittelrohr angeschweißt sind.Das Versatzrohr und das Mittelrohr erstrecken sich parallel ausgehendvon dem Fünfwege-Tretlagergehäuse in einemgewissen Winkel nach oben. Auf diese Weise ist das Mittelrohr inder Form eines Doppelrohrs ausgebildet. Außerdem liegt das Mittelrohran einer von dem Vorderrad und dem Hinterrad gebildeten Mittellinienebene.Ein Sattelstützrohrist in das Versatzrohr eingesteckt, wobei das Sattelstützrohr oben miteinem Sattel versehen ist, der überein seitliches Stützrohrwieder an der Mittellinienebene gebracht wird. Unter Verwendungeines Verstärkungsrohrsist das Mittelrohr oben mit einer Verbindungsmuffe verbunden, derenbeide Enden offen sind. Außerdem liegtdie Verbindungsmuffe an der Mittellinienebene und weist an ihrenbeiden Enden jeweils eine Axialnut auf, durch welche die Verbindungsmuffenach innen zum Festklemmen verformbar ist. Ein Rahmenrohr ist mitseinem vorderen Ende an einem Steuerkopfrohr eines Vorderrahmensangeschweißtund liegt an der Mittellinienebene. Das Rahmenrohr ist durch dieVerbindungsmuffe hindurch steckbar und mit zwei Schnellspannvorrichtungenan den beiden Enden der Verbindungsmuffe eingeklemmt. Darüber hinausweist das Rahmenrohr und die Verbindungsmuffe jeweils eine entsprechendedrehhemmende Rille auf, durch die eine gegenseitige Drehbewegung zwischender Verbindungsmuffe und dem Rahmenrohr verhindert wird. Da dasRahmenrohr durch die Verbindungsmuffe hindurch steckbar ist, ergibtsich eine Erhöhungder teleskopischen Längedes Fahrrads. Das Fahrrad hat aber das Versatzrohr und das Mittelrohrsowie das seitliche Stützrohr,was eine Erhöhungdes gesamten Gewichts des Fahrrads bewirkt. Des Weiteren wird derSattel überein seitliches Stützrohran der Mittellinienebene gebracht, wodurch ein Versatzwinkel zwischendem Sattel und dem Sattelstützrohrgebildet ist. Sitzt ein Radfahrer auf dem Sattel, ergibt sich einAxialdruck und ein Drehmoment in radialer Richtung, was das belastbareVermögendes Sattels beeinträchtigt. [0004] Ausdiesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicherLösungen,basierend auf langjährigerErfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchenund unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt. [0005] DerErfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgleichestragbares Fahrrad zu schaffen, das durch einfache Maßnahmendie oben genannten Nachteile nicht aufweist. [0006] Gelöst wirddiese Aufgabe nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus denUnteransprüchenhervor. [0007] Daserfindungsgemäße Fahrradist von Vorteil, da ein Rahmenrohr durch eine Verbindungsmuffe hindurchsteckbarist, sodass bei Aufbewahrung des erfindungsgemäßen Fahrrads das Stecken desRahmenrohrs durch die Verbindungsmuffe weniger eingeschränkt ist,wodurch der Abstand zwischen einem Vorder- und Hinterrahmen in erheblichemMaße verkürzbar ist,um ein leichtes Aufbewahren und Mitführen zu gewährleisten. [0008] Hierbeiist es noch von Vorteil, da das gesamte Gewicht des erfindungsgemäßen Fahrradserheblich reduziert wird, indem ein doppelrohrartiges Sattelstützrohr,das beim Stand der Technik vorgesehen ist, nicht vorhanden ist.Dies erspart die Anbringung eines versetzten Mittelrohrs und begünstigt die Beförderungdes erfindungsgemäßen Fahrradsund seine Herstellung. Außerdemist vermieden, dass der Sattel überein zusätzlichesTeil an der Mittellinienebene gebracht wird wie beim Stand der Technik. [0009] ImFolgenden werden Aufgaben, Merkmale und Funktionsweise der Erfindunganhand der bevorzugten Ausführungsbeispieleund der beigefügten Zeichnungennäher erläutert werden.Es zeigen: [0010] 1 ein erfindungsgemäßes Fahrradin schematischer Explosionsansicht; [0011] 2 in schematischer Perspektivdarstellungdas erfindungsgemäße Fahrradin seiner Gebrauchsstellung; [0012] 3 eine Seitenansicht deserfindungsgemäßen Fahrradsgemäß 2; [0013] 4 einen vergrößerten Schnittentlang der Linie 4-4 nach 3; [0014] 5 einen teilweisen Schnittentlang der Linie 5-5 nach 3; [0015] 6 in schematischer Perspektivdarstellungdas erfindungsgemäße Fahrradin seiner Aufbewahrungsstellung; [0016] 7 in schematischer Perspektivdarstellungdas erfindungsgemäße Fahrradin seiner Aufbewahrungsstellung, wobei sein Lenkervorbau nach untenfaltbar ist; [0017] 8 in schematischer Perspektivdarstellungdas erfindungsgemäße Fahrradgemäß 7, das in einem Koffer eingepacktist; [0018] 9 in schematischer Explosionsansicht einzweites Ausführungsbeispieldes erfindungsgemäßen Fahrrads; [0019] 10 in vergrößerter Perspektivdarstellung eineVerbindungsmuffe des erfindungsgemäßen Fahrrads gemäß 9; [0020] 11 eine perspektivischeGesamtansicht des erfindungsgemäßen Fahrradsgemäß 9; und [0021] 12 in schematischer Perspektivdarstellungdas erfindungsgemäße Fahrradin seiner Aufbewahrungslage. [0022] Bezugnehmendauf die 1 bis 3 umfasst ein erfindungsgemäßes, teleskopischesFahrrad einen Vorderrahmen 10 und einen Hinterrahmen 20. DerVorderrahmen 10 weist ein Steuerkopfrohr 12 undeine aufwärtsdurch das Steuerkopfrohr 12 hindurchgehende Vorderradgabel 14 auf.Das obere Ende der Vorderradgabel 14 ist mit einem Lenkervorbau 16 einesLenkers 13 verbunden, wobei am unteren Ende der Vorderradgabel 14 einfrei rotierendes Vorderrad 15 unter Verwendung der Schraubenverbindungoder übereinen Schnellspannhebel befestigt ist. Zwischen der Vorderradgabel 14 unddem Steuerkopfrohr 12 ist ein als Lenkungs-Hauptelement dienendesLager vorgesehen, durch welches der Lenker 13 innerhalbeines bestimmten Winkelbereichs drehbar ist. Außerdem ist ein Scharnier 17 an einerStelle angebracht, wo der Lenkervorbau 16 ins Steuerkopfrohr 12 mündet. Dadurchist der Lenkervorbau 16 nach unten faltbar, um einen Aufbewahrungsraumzu verringern. Von dem Steuerkopfrohr 12 aus erstreckensich ein Rahmenrohr 11 in einer Schrägstellung nach hinten. Beider erfindungsgemäßen Ausführungsformgemäß 1 ist das Rahmenrohr 11 miteinem kreisförmigenQuerschnitt versehen. Alternativ dazu kann das Rahmenrohr 11 im Querschnittovalförmig,rechteckig, usw. ausgebildet sein. [0023] DerHinterrahmen 20 weist ein Fünfwege-Tretlagergehäuse 35 auf,an welchem ein Tretkurbel-Pedal 27 und ein Kettenantriebselement 21 angeordnetsind. Ein im Wesentlichen nach oben sich erstreckendes, unteresMittelrohr 24 ist am Fünfwege-Tretlagergehäuse 35 angeschweißt, wobeieine obere und eine untere Hinterradstrebe 28, 29,die sich ausgehend vom unteren Mittelrohr 24 aus nach hintenerstrecken, am unteren Mittelrohr 24 angeschweißt sind.Außerdembilden die obere und die untere Hinterradstrebe 28, 29 eineBaueinheit der Hintergabel. Nachdem die distalen Enden der oberen undder unteren Hinterradstreben 28, 29 miteinander verbundensind, ist ein von dem Kettenantriebselement 21 angetriebenesHinterrad 25 daran angeschraubt. Das untere Mittelrohr 24 istan seinem oberen Ende mit einer quer verlaufenden Verbindungsmuffe 22 versehen,durch deren beide offene Enden 70, 71 das Rahmenrohr 11 inaxialer Richtung hindurchsteckbar ist. Außerdem ist ein Verstärkungsrohr 32 zwischender Verbindungsmuffe 22 und dem unteren Mittelrohr 24 vorgesehen.So bilden die Verbindungsmuffe 22, das untere Mittelrohr 24 unddas Verstärkungsrohr 32 einedreieckige Konfiguration. Außerdembilden die obere, die untere Hinterradstrebe 28, 29 unddas untere Mittelrohr 24 ebenfalls eine dreieckige Konfiguration,um die Konfiguration des erfindungsgemäßen Fahrrads in erheblichemMaße zuverstärken. [0024] Dashintere Ende des Rahmenrohrs 11 des Vorderrahmens 10 wirdin axialer Richtung durch die Verbindungsmuffe 22 des Hinterrahmens 20 hindurchgesteckt.Die beiden offenen Enden 70, 71 der Verbindungsmuffe 22 sindmit einem kleineren Durchmesser versehen, der mit dem Außendurchmesserdes Rahmenrohrs 11 übereinstimmt.Außerdemist die Verbindungsmuffe 22 an ihren beiden offenen Enden 70, 71 mitje einer T-förmigenNut 38, 39 versehen, durch welche die beiden offenenEnden 70, 71 der Verbindungsmuffe 22 zumFestklemmen des Rahmenrohrs 11 nach innen verformbar sind. Darüber hinaussind die offenen Enden 33, 34 der Verbindungsmuffe 22 mithilfeeiner jeweiligen Schnellspannvorrichtung 30, 31 nachinnen verformbar, um das durch die Verbindungsmuffe 22 hindurchführende Rahmenrohr 11 einzuklemmenund in seiner Lage zu arretieren. [0025] DasRahmenrohr 11 ist als Hohlkörper ausgebildet und dessenhinteres offenes Ende mit einer Verschlusskappe 53 verschließbar ist,sodass im Inneren des Rahmenrohrs 11 Gegenstände, wieRegenschirm, Luftpumpe, o. dgl., aufbewahrt werden können. [0026] Eswird auf 4 Bezug genommen.Das Rahmenrohr 11 weist unten eine drehhemmende Rille 36 auf,wobei die Verbindungsmuffe 22 an ihren beiden offenen Enden 70, 71 jeweilseinen der drehhemmenden Rille 36 entsprechenden drehhemmendenVorsprung 37 aufweist, wodurch eine gegenseitige Drehbewegungzwischen dem Rahmenrohr 11 und der Verbindungsmuffe 22 vermiedenwird, wenn das Rahmenrohr 11 in die Verbindungsmuffe 22 eingestecktwird. [0027] Dieoben erwähntenSchnellspannvorrichtungen 30, 31, die im WesentlichenC-förmig ausgebildetsind, sind handelüblicheBauteile. Aus 4 ist ersichtlich,dass die handelüblicheSchnellspannvorrichtung 30 einen Schraubenbolzen 41,eine Mutter 42, einen drehbar am Schraubenbolzen 41 angeordnetenExzenter-Arretierhebel 43 undeinen am Schraubenbolzen 41 befestigten C-Befestigungsring 44 aufweist.Der Exzenter-Arretierhebel 43 besitzt am seinen distalenEnde einen Nocken, der beim Hochziehen des Exzenter-Arretierhebels 43 bewirkensoll, dass der C-Befestigungsring 44 die darin eingesteckteVerbindungsmuffe 22 festklemmt. Beim Niederdrücken desExzenter-Arretierhebels 43 werden die Verbindungsmuffe 22 losgelassen.Auf diese Weise erfolgen ein schnelles Festklemmen und Loslassen.Außerdemweist der Befestigungsring 44 ebenfalls einen dem drehhemmendenVorsprung 37 angepassten Vorsprung 45 auf. [0028] Wieaus 5 ersichtlich, dassein koaxial zum unteren Mittelrohr 24 verlaufendes, oberesMittelrohr 26 oben an der Verbindungsmuffe 22 angeschweißt ist.An der Verbindungsstelle zwischen dem oberen bzw. dem unteren Mittelrohr 26, 24 undder Verbindungsmuffe 22 ist jeweils eine Bohrung 33, 34 ausgebildet,durch die ein im oberen Mittelrohr 26 einklemmbares Sattelstützrohr 23 inradialer Richtung durch die Verbindungsmuffe 22 hindurchführt undzum unteren Mittelrohr 24 gelangt. Außerdem weist das Rahmenrohr 11 ebenfallseine Durchgangsbohrung auf, durch die das Sattelstützrohr 23 hindurchgeht.Das auf eine gewünschteHöhe einstellbareSattelstützrohr 23 istdann mit einer dritten Schnellspannvorrichtung 51 arretierbar. [0029] Nachfolgendwird Bezug auf 6 bis 8 genommen. Beim Aufbewahrenund Transportieren des erfindungsgemäßen Fahrrads kann die dritte Schnellspannvorrichtung 51 zuerstgelockert werden, um das Sattelstützrohr 23 abzubauen.Dann werden die Schnellspannvorrichtungen 30, 31 nacheinander gelockert,damit das Rahmenrohr 11 gegenüber der Verbindungsmuffe 22 freibeweglich ist, wobei der Abstand zwischen dem Vorderrad 15 unddem Hinterrad 25 verkürzbarist, um den benötigtenAufbewahrungsraum herabzusetzen. Ein unterhalb der Verbindungsmuffe 22 parallelverlaufendes Rohrstück 60 istam unteren Mittelrohr 24 angeschweißt, in welches das aus demoberen Mittelrohr 26 entfernte Sattelstützrohr 23 einsteckbarist. Gegebenfalls kann das Sattelstützrohr 23 um einengewissen Winkel gedreht werden, damit der oben am Sattelstützrohr 23 angebrachteSattel 55 dem Rahmenrohr 11 entkommt. Oben amRohrstück 60 isteine Klemmschraube 61 angeschraubt, mit der das Sattelstützrohr 23 befestigtist. [0030] Aus 7 ist ersichtlich, dassder Lenkervorbau 16 durch ein Scharnier 17 nachunten faltbar ist, um die Höhedes erfindungsgemäßen Fahrradsherabzusetzen und somit eine kleinste Baugröße zu haben. Das Fahrrad inseiner Aufbewahrungslage ist, wie in 8 gezeigt,in einem Koffer 62 gestellt, um ein leichtes Mitführen zuermöglichen.Der Koffer 62 ist unten mit einem Reißverschluss versehen, sodass dasVorderrad 15 und das Hinterrad 25 beim Öffnen desReißverschlussesaus dem Koffer 62 herausragen, wobei sie beim Ziehen desKoffers 62 als Rolle dienen können, um die Fortbewegung desKoffers 62 zu erleichtern. [0031] 9 bis 12 zeigen vom Grundsatz her das gleicheAusführungsbeispielwie 1 bis 8, jedoch mit dem Unterschied,dass die Längeeines Rahmenrohrs 11' sogewähltist, dass das Rahmenrohr 11', wieaus 11 ersichtlich,nicht aus dem offenen Ende 71' einer Verbindungsmuffe 22 herausragtund vor einem in die Mittelrohre 24, 26 einsteckbarenSattelstützrohr 23 liegt,ohne die Durchgangsbohrungen 18 des Rahmenrohrs 11 wieim Ausführungsbeispiel gemäß 1 zu benötigen. Hierdurch ergibt sich eineVerstärkungder Konfiguration des Rahmenrohrs 11. [0032] Dadas Rahmenrohr 11' nichtaus dem offenen Ende 71' derVerbindungsmuffe 22 herausragt, genügt es, dass das Rahmenrohr 11' mit nur einer Schnellspannvorrichtung 30 befestigtsein kann. Alternativ kann eine zweite Schnellspannvorrichtung 31' zum hinterenEnde des Rahmenrohrs 11' verlagertwerden, wo die Verbindungsmuffe 22' den Mittelrohren 24, 26 benachbartist. Wie aus 10 ersichtlich,weist die Verbindungsmuffe 22' eine H-förmige Nut 39' auf, durchwelche zwei Klemmstücke 72, 73 beabstandetsind, an denen jeweils ein rechtwinklig dazu verlaufender Fortsatz 74 bzw. 75 angeschweißt ist.Ein Schraubenbolzen 41' derSchnellspannvorrichtung 31' gehtdurch die Fortsätze 74, 75 hindurch undwird dann in eine Mutter 42' eingeschraubt.Beim Hochziehen eines Exzenter-Arretierhebels 43' wird eine gewisseDruckspannung überden Nockenabschnitt 47 und die Schraubenmutter 45 aufdie beiden Vorsprünge 42, 43 aufgebracht,sodass die Klemmenstücke 72, 73 gleichzeitignach innen einklemmend mitgenommen werden. Hierdurch ergibt sich eineVerformungskraft, durch die das durch die Verbindungsmuffe 22 hindurchgesteckteRahmenrohr 11' eingeklemmtwird. Beim Niederdrückendes Exzenter-Arretierhebels 43' werden die beiden Klemmenstücke 72, 73 inabgewandter Richtung bewegt, sodass das Rahmenrohr 11' gelockert wird. [0033] Wiein 12 gezeigt, kannbeim Aufbewahren und Transportieren des erfindungsgemäßen Fahrradsdie dritte Schnellspannvorrichtung 51 gelockert werden,um das Sattelstützrohr 23 ausdem oberen Mittelrohr 26 herauszunehmen. Dann werden dieSchnellspannvorrichtungen 30, 31' nacheinander gelockert, damitdas Rahmenrohr 11' gegenüber der Verbindungsmuffe 22' frei beweglichist, wobei es überdas offene Ende 71' derVerbindungsmuffe 22' hinausvorsteht und sich überdem Hinterrad 25 befindet. Auf diese Weise ist der Abstandzwischen dem Vorderrad 15 und dem Hinterrad 25 verkürzbar ist, umden benötigtenAufbewahrungsraum herabzusetzen. [0034] DieErfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehrergeben sich fürden Fachmann im Hauptrahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten.Insbesondere wird der Schutzumfang der Erfindung durch die Ansprüche festgelegt.
权利要求:
Claims (9) [1] Fahrrad mit einem verkürzbaren Rahmen, das aufweist: einenVorderrahmen (10), der ein Steuerkopfrohr (12)und eine aufwärtsdurch das Steuerkopfrohr (12) hindurchgehende Vorderradgabel(14) aufweist, wobei das obere Ende der Vorderradgabel(14) mit einem Lenkervorbau (16) des Lenkers (13)verbunden ist, währendein Vorderrad (15) am hinteren Ende der Vorderradgabel(14) drehbar angeordnet ist; und einen Hinterrahmen(30), der ein Fünfwege-Tretlagergehäuse (35)aufweist, an welchem ein Tretkurbel-Pedal (27) und einKettenantriebselement (21) angeordnet sind, wobei sicheine Hintergabel ausgehend vom Fünfwege-Tretlagergehäuse (35)nach hinten erstreckt, und wobei ein von dem Kettenantriebselement(21) angetriebenes Hinterrad (25) an der Hintergabelbefestigt ist, dadurch gekennzeichnet, – dass dasSteuerkopfrohr (12) mit einem nach hinten sich erstreckendenRahmenrohr (11) verbunden ist, – dass am Fünfwege-Tretlagergehäuse (35)ein nach oben sich erstreckendes unteres Mittelrohr (24)angeschweißtist, dessen obere Ende mit einer Verbindungsmuffe (22)versehen ist, die koaxial zum Rahmenrohr (11) verläuft undderen beide Enden offen sind, sodass das Rahmenrohr (11)in axialer Richtung in die Verbindungsmuffe (22) einsteckbarist, – dassein koaxial zum unteren Mittelrohr (24) verlaufendes, oberesMittelrohr (26) oben an der Verbindungsmuffe (22)angeschweißtist, – dassan der Verbindungsstelle zwischen dem oberen bzw. dem unteren Mittelrohr(24, 26) und der Verbindungsmuffe (22)jeweils eine Bohrung (33, 34) ausgebildet ist,wodurch das obere Mittelrohr (24) mit dem unteren Mittelrohr(26) kommuniziert und somit ein Sattelstützrohr (23)in das Innere des oberen und des unteren Mittelrohrs (24, 26)einsteckbar ist; und – dassan der Verbindungsmuffe (22) wenigstens eine Schnellspannvorrichtung(30, 31) angebracht ist, mit der das Rahmenrohr(11) arretierbar ist. [2] Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das Rahmenrohr (11) mit einer drehhemmenden Rille(36) versehen ist, währenddie Verbindungsmuffe (22) einen in die drehhemmende Rille (36)greifenden, drehhemmenden Vorsprung (37) aufweist, wodurcheine gegenseitige Drehbewegung zwischen dem Rahmenrohr (11)und der Verbindungsmuffe (22) vermieden wird, wenn dasRahmenrohr (11) in die Verbindungsmuffe (22) eingesteckt wird. [3] Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass ein unterhalb der Verbindungsmuffe (22) befindliches,parallel zu derselben verlaufendes Verstärkungsrohr (32) vorgesehenist, in welches das herausgenommene Sattelstützrohr (23) einsteckbar ist. [4] Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das offene Ende des Rahmenrohrs (11) in Gebrauchsstellungdes Fahrrads auf das hintere offene Ende der Verbindungsmuffe (22)ausgerichtet ist, wobei das Rahmenrohr (11) oben und untenjeweils eine Durchgangsbohrung (18) aufweist, durch diehindurch das Sattelstützrohr(23) steckbar ist, wobei das Rahmenrohr (11) ausdem hinteren offenen Ende der Verbindungsmuffe (22) herausragen kann,wenn das Sattelstützrohr(23) entfernt wird. [5] Fahrrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass die beiden offenen Enden (33, 34) der Verbindungsmuffe(22) mit je einer T-förmigen Nut (38, 39)versehen sind, wobei an den beiden offenen Enden (33, 34)jeweils eine Schnellspannvorrichtung (30, 31)angebracht ist, um das Rahmenrohr (11) einzuklemmen. [6] Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasssich das Rahmenrohr (11) in seiner Gebrauchsstellung vordem Sattelstützrohr(23) befindet, wobei das Rahmenrohr (11) aus demhinteren offenen Ende der Verbindungsmuffe (22') herausragenkann, wenn das Sattelstützrohr(23) entfernt wird. [7] Fahrrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, – dass eineT-förmigeNute am vorderen offenen Ende der Verbindungsmuffe (22') ausgebildetist, wobei eine erste Schnellspannvorrichtung (30) am vorderenoffenen Ende der Verbindungsmuffe (22') angebracht ist, und – dass dieVerbindungsmuffe (22')an einer dem oberen Mittelrohr (26) und dem unteren Mittelrohr(24) zugewandten Stelle eine H-förmige Nut (39') aufweist,durch welche zwei Klemmstücke(72, 73) beabstandet sind, an denen jeweils einrechtwinklig dazu verlaufender Fortsatz (74 bzw. 75)angeschweißtist, wobei ein Schraubenbolzen (41') einer zweiten Schnellspannvorrichtung(31') durchdie beiden Fortsätze(74, 75) hindurchgesteckt und dann in eine ineine Mutter (42')eingeschraubt wird, sodass die Verbindungsmuffe (22') mit den beiden Schnellspannvorrichtungen(30, 31) nach innen verformbar ist, um das Rahmenrohr(11) einzuklemmen. [8] Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das auf eine gewünschteHöhe einstellbareSattelstützrohr(23) mit einer dritten Schnellspannvorrichtung (51)arretierbar ist. [9] Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass der Lenkervorbau (16) durch ein Scharnier (17)nach unten faltbar ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日 CA2472380A1|2004-12-04| US7080847B2|2006-07-25| DE102004025885B4|2010-10-28| JP2005014895A|2005-01-20| CN2630098Y|2004-08-04| US20040245743A1|2004-12-09|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-01-13| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2011-04-28| 8364| No opposition during term of opposition| 2012-03-15| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|Effective date: 20111201 |
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申请号 | 申请日 | 专利标题 相关专利
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